Sturm und Regen hätten die 343 Feuerwehren, die sich zeitweise im Dauereinsatz befanden, im Juli am meisten beschäftigt. Die Orkanböen hätten neben den abgedeckten Dächern, die es abzudichten galt, auch eine Vielzahl an umgestürzten Bäumen zur Folge gehabt. Verkehrswege mussten rasch wieder frei gemacht werden.

Daneben haben starke Regenfälle zu vielen kleinräumigen Überflutungen geführt, Keller mussten ausgepumpt und Geröll von den Straßen geräumt werden. Diese mehr als 14 intensiven Einsatztage seien außerordentlich gewesen, das habe es bisher nicht so ausgeprägt gegeben, sagte Rossbacher.